Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft

Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft
Gesellschaft des bürgerlichen Rechts; Sitz in Köln. 1951 von den Spitzenverbänden der Wirtschaft als freiwilliger Zusammenschluss gegründet.
- Aufgabe: Aussprache über wirtschaftspolitische Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung mit dem Ziel, gemeinsame Auffassungen aller Mitgliedsorganisationen und damit der unternehmerischen Wirtschaft einheitlich nach außen zu vertreten.
- Mitglieder: Bundesverband Deutscher Banken e.V., Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V., Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels e.V., Bundesverband der Deutschen Industrie e.V., Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V., Centralvereinigung Deutscher Handelsvertreter- und Handelsmaklerverbände, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V., Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V., Gesamtverband der Versicherungswirtschaft e.V., Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels e.V., Verband Deutscher Reeder e.V., Zentralarbeitsgemeinschaft des Straßenverkehrsgewerbes e.V., Zentralverband des Deutschen Handwerks.

Lexikon der Economics. 2013.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft — Der Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft ist ein Koordinierungsgremium deutscher Wirtschaftsverbände mit Sitz im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin. Der Ausschuss wurde als GbR am 23. Februar 1950, ein halbes Jahr… …   Deutsch Wikipedia

  • DEHOGA — Deutscher Hotel und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) Zweck: Interessenvertretung des Gastgewerbes Vorsitz: Ernst Fischer, Präsident Ingrid Hartges, Haupt …   Deutsch Wikipedia

  • Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. — Deutscher Hotel und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) Zweck: Interessenvertretung des Gastgewerbes Vorsitz: Ernst Fischer, Präsident Ingrid Hartges, Haupt …   Deutsch Wikipedia

  • Entbürokratisierung — Bürokratieabbau ist ein Schlagwort in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bezeichnet den Prozess der Reduzierung der Überregulierung der durch das Bürokratiemodell von Max Weber geprägten Verwaltung. Damit ist konkret der Abbau von… …   Deutsch Wikipedia

  • Bürokratieabbau — ist ein Schlagwort in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bezeichnet den Prozess der Reduzierung der Überregulierung eines unter anderem durch das Bürokratiemodell von Max Weber geprägten Behördenhandelns. Gemeint ist der Abbau von Stellen …   Deutsch Wikipedia

  • Arbeitgeberverbände — Arbeitgeberverbände,   freiwillige Zusammenschlüsse von Arbeitgebern (besonders als Vertrags und Verhandlungspartner der Gewerkschaften) in Form privatrechtlicher Vereine mit fachlicher und regionaler Untergliederung.   In Deutschland sind die… …   Universal-Lexikon

  • Deutscher Hotel- und Gaststättenverband — (DEHOGA Bundesverband) Zweck: Interessenvertretung des Gastgewerbes Vorsitz: Ernst Fischer, Präsid …   Deutsch Wikipedia

  • Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb — Logo der CDH Die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e.V. repräsentiert als Spitzenverband die rund 60.000 Handelsvermittlerbetriebe in allen Handelsbranchen. Dazu gehören insbesondere die… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”